Was ist Leimholz?

Leimholz ist ein moderner Holzwerkstoff, der durch das Verleimen mehrerer einzelner Holzstücke entsteht. Anstatt aus einem massiven Stück gefertigt zu sein, besteht Leimholz aus sogenannten Lamellen – also aus Holzleisten oder -brettern, die miteinander verklebt werden. Diese Technik verleiht dem Material eine hohe Stabilität und Formtreue. Das macht Leimholz zu einer gefragten Alternative zum klassischen Vollholz. Ob im Hausbau, beim Möbelbau oder im Innenausbau: Leimholz ist in vielen Bereichen im Einsatz und bietet Ihnen zahlreiche Vorteile.

 

Tipp: Achten Sie beim Kauf auf das Siegel „FSC“ oder „PEFC“ – das steht für nachhaltige Forstwirtschaft und geprüfte Qualität.

Besonders geschätzt wird Leimholz für seine Vielseitigkeit. Denn durch die industrielle Verarbeitung lassen sich Bauteile in nahezu beliebigen Längen und Formen herstellen – auch gebogene Träger oder großflächige Platten sind problemlos realisierbar. Das bietet Architekten und Handwerkern große kreative Spielräume. Dabei bleibt das ursprüngliche Material erkennbar: Leimholz besteht zu fast 100 Prozent aus echtem Holz und bewahrt die natürliche Optik und Haptik, die viele an diesem Werkstoff so schätzen.

Gleichzeitig ist Leimholz formstabiler und weniger rissanfällig als gewachsenes Vollholz. Die einzelnen Lamellen werden technisch getrocknet und vor dem Verleimen nach bestimmten Kriterien sortiert. Fehlerhafte Stellen wie große Astlöcher oder Risse werden entfernt oder verteilt, was die statischen Eigenschaften des Endprodukts verbessert. So entsteht ein homogener Werkstoff mit berechenbarer Qualität – ideal für den konstruktiven Einsatz und für exaktes Arbeiten. In der Folge erfüllt Leimholz heute auch die hohen Anforderungen des modernen Holzbaus.

 

Leimholz auf einen Blick:

  • besteht aus verleimten Massivholzlamellen
  • besonders formstabil und tragfähig
  • vielfältig in Länge, Form und Oberfläche
  • ideal für Bau, Möbel und Innenausbau
  • optisch natürlich, aber technisch optimiert
Leimholz, Nahaufnahme, Strukturansicht

Wie wird Leimholz hergestellt?

Die Produktion von Leimholz folgt einem klar definierten Verfahren, das auf Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Im ersten Schritt werden geeignete Bretter oder Kanthölzer aus Massivholz ausgewählt und auf eine definierte Holzfeuchte getrocknet. Meist liegt diese zwischen acht und 15 Prozent, was das Holz formstabil macht und vor Schädlingsbefall schützt. Danach werden die Lamellen gehobelt und auf Fehler untersucht. Unbrauchbare Stellen werden entfernt oder, wenn möglich, durch Keilzinkung miteinander verbunden. Bei diesem Verfahren werden die Enden der Lamellen zickzackförmig zugeschnitten und verklebt, sodass sie fest miteinander verzahnt sind.

Im nächsten Schritt erfolgt die eigentliche Verleimung. Hierbei werden mehrere Holzlamellen – entweder übereinander (bei Balken) oder nebeneinander (bei Platten) – unter Druck und Hitze miteinander verbunden. Die Wahl des Klebstoffs hängt vom Einsatzzweck ab. In tragenden Konstruktionen kommen besonders belastbare Kunstharzleime zum Einsatz, die den hohen Anforderungen an Zug-, Druck- und Biegefestigkeit gerecht werden. Für den Innenbereich werden zunehmend auch formaldehydfreie Leime verwendet, die umwelt- und gesundheitsverträglicher sind.

Nach dem Verleimen wird das Holzprodukt unter kontrollierten Bedingungen gehärtet und anschließend zugeschnitten, gehobelt und nach Bedarf weiterverarbeitet. Eine abschließende Qualitätskontrolle stellt sicher, dass das fertige Leimholz den gewünschten Normen und Anforderungen entspricht. Dieses Herstellungsverfahren macht Leimholz zu einem industriell planbaren und hochleistungsfähigen Baustoff. Besonders in Bereichen, in denen Präzision, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit gefragt sind, ist Leimholz daher eine überzeugende Wahl.

Welche Leimholzarten gibt es?

Leimholz ist nicht gleich Leimholz. Tatsächlich existieren mehrere Varianten, die sich in Aufbau, Einsatzbereich und Eigenschaften unterscheiden. Eine der bekanntesten Formen ist das Brettschichtholz, kurz BSH. Hierbei handelt es sich um Balken oder Träger, die aus mindestens drei flach übereinander verleimten Holzlamellen bestehen. Die Fasern der einzelnen Schichten verlaufen parallel, was dem Bauteil eine hohe Tragkraft und Formstabilität verleiht. BSH wird vor allem im konstruktiven Holzbau eingesetzt – etwa bei Hallen, Dachstühlen oder Brücken.

Eine weitere Variante ist das Brettsperrholz, auch als Kreuzlagenholz bekannt. Anders als beim Brettschichtholz werden hier die Lamellen kreuzweise miteinander verleimt. Dadurch entstehen großflächige Platten mit hoher Formstabilität in zwei Richtungen. Brettsperrholz wird im modernen Hausbau verwendet, beispielsweise als Wand-, Decken- oder Dachelement. Es eignet sich besonders für die Vorfertigung ganzer Bauteile im Werk, was den Bauprozess deutlich beschleunigen kann.

Im Möbel- und Innenausbau kommen vor allem Leimholzplatten zum Einsatz. Diese bestehen aus seitlich verleimten Holzlamellen, die zu einer großflächigen Platte verarbeitet werden. Je nach Qualität sind die Lamellen durchgehend oder aus keilgezinkten Einzelstücken zusammengesetzt. Leimholzplatten sind in vielen Holzarten erhältlich – von Fichte und Kiefer bis zu Buche oder Eiche. Sie bieten eine optisch ansprechende und gleichzeitig stabile Grundlage für Tische, Regale oder Treppenstufen. Eine Spezialform ist das Furnierschichtholz (LVL), das aus vielen dünnen Furnierlagen besteht und extrem belastbar ist.

Technische und optische Eigenschaften

Leimholz vereint zahlreiche Eigenschaften, die es für Handwerker und Bauherren besonders attraktiv machen. Ein zentrales Merkmal ist die hohe Formstabilität. Durch das Verleimen technisch getrockneter Lamellen wird das natürliche Quell- und Schwindverhalten von Holz deutlich reduziert. Leimholz verzieht sich weniger, neigt kaum zu Rissbildung und behält seine Form auch bei wechselnden Umgebungsbedingungen. Das macht es ideal für langlebige Konstruktionen und möglichst wartungsarme Anwendungen.

Auch in puncto Festigkeit kann Leimholz punkten. Weil Fehlerstellen aus dem Rohholz entfernt und die Lamellen gezielt sortiert werden, ist die Materialqualität besonders hoch. Leimholz weist dadurch eine gleichmäßige Festigkeit auf, die bei Vollholz so nicht gegeben ist. Es kann genau definierten Festigkeitsklassen zugeordnet werden, was die Planung im Bauwesen erheblich erleichtert. Auch optisch hat Leimholz einiges zu bieten: Je nach Sortierung und Holzart entstehen Oberflächen mit klarer Maserung und natürlicher Farbgebung. Besonders bei hochwertigen Leimholzplatten führen durchgehende Lamellen zu einem harmonischen Erscheinungsbild.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit individueller Gestaltung. Leimholz kann in nahezu jede Form gebracht werden – auch gebogene oder geschwungene Bauteile sind machbar. Zudem lässt sich Leimholz gut bearbeiten: Es kann gesägt, gefräst, geschliffen und lackiert werden wie herkömmliches Massivholz. Damit ist es vielseitig einsetzbar, ob für tragende Konstruktionen, sichtbare Oberflächen oder dekorative Elemente. Kurzum: Leimholz bietet technische Qualität und natürliche Schönheit in einem Produkt.

Wo wird Leimholz eingesetzt?

Leimholz überzeugt durch seine Vielseitigkeit und ist in zahlreichen Bereichen des Bauwesens und der Innenarchitektur nicht mehr wegzudenken. Besonders im konstruktiven Holzbau wird es häufig eingesetzt. Hierzu zählen Dachstühle, Hallenkonstruktionen, Brücken oder weit gespannte Trägerkonstruktionen. Brettschichtholz ist aufgrund seiner hohen Tragkraft und Formstabilität prädestiniert für tragende Elemente, die auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden sollen. Gerade in öffentlichen Gebäuden oder bei ökologischen Bauprojekten setzt man gezielt auf Leimholz, um Nachhaltigkeit mit moderner Architektur zu verbinden.

Auch im Innenausbau findet Leimholz vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Leimholzplatten dienen als Grundlage für Treppenstufen, Fensterbänke, Regalböden oder individuelle Möbelstücke. Ihre stabile und verzugsarme Beschaffenheit sorgt dafür, dass die fertigen Produkte langlebig und pflegeleicht sind. Im Möbelbau schätzen Tischler und Designer vor allem die Möglichkeit, große Flächen mit gleichmäßiger Holzmaserung zu gestalten. Darüber hinaus lassen sich Leimholzplatten einfach mit Werkzeugen bearbeiten, was sie auch für Heimwerker interessant macht.

Im industriellen Bereich kommt Leimholz ebenfalls zum Einsatz, etwa im Fahrzeugbau, Messebau oder bei Spezialverpackungen. Selbst im Außenbereich, beispielsweise bei Carports, Pergolen oder Gartenmöbeln, wird es häufig verwendet – vorausgesetzt, das Holz ist entsprechend behandelt. Dank seiner Flexibilität und Stabilität eignet sich Leimholz sowohl für funktionale als auch für dekorative Anwendungen. Durch die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten lassen sich Projekte jeder Größenordnung realisieren, ohne auf die natürliche Ästhetik von Holz verzichten zu müssen.

Die Vorteile von Leimholz im Überblick

Leimholz bietet eine ganze Reihe an Vorteilen, die es besonders attraktiv für professionelle Bauvorhaben und individuelle Gestaltungsprojekte machen. Einer der größten Pluspunkte ist die hervorragende Formstabilität. Im Vergleich zu Vollholz verzieht sich Leimholz deutlich weniger, da Spannungen durch die gegeneinander wirkenden Lamellen weitgehend ausgeglichen werden. Das reduziert nicht nur die Rissbildung, sondern erhöht auch die Langlebigkeit der Produkte – ganz gleich, ob es sich um Möbelstücke, Treppenstufen oder Dachträger handelt.

Auch die hohe Festigkeit spricht für den Einsatz von Leimholz. Da die Lamellen vor dem Verleimen geprüft und nach ihrer Tragfähigkeit sortiert werden, lassen sich Bauteile mit einer sehr gleichmäßigen und planbaren Qualität herstellen. Diese Homogenität macht Leimholz zu einem besonders zuverlässigen Werkstoff für tragende Konstruktionen. Durch die industrielle Fertigung sind zudem große Bauteile mit beeindruckender Spannweite realisierbar, was bei natürlichen Vollholzbohlen kaum möglich wäre.

Ein weiterer Vorteil liegt in der effizienten Nutzung des Rohmaterials. Selbst kleinere Holzstücke oder Verschnittreste lassen sich durch Keilzinkung sinnvoll weiterverarbeiten. Dadurch wird das Ausgangsmaterial optimal ausgenutzt – ein ökologisch und wirtschaftlich überzeugender Aspekt. Hinzu kommt die Flexibilität in der Formgebung: Leimholz kann in geschwungene, gebogene oder anderweitig individuell angepasste Formen gebracht werden, was besonders im modernen Holzbau und bei Designlösungen gefragt ist. Und nicht zuletzt überzeugt Leimholz durch seine Bearbeitbarkeit: Es lässt sich wie Massivholz fräsen, schleifen, leimen oder lackieren – ein echtes Multitalent.

Mögliche Nachteile und Einschränkungen

Trotz seiner zahlreichen Vorzüge bringt Leimholz auch einige Einschränkungen mit sich, die Sie bei der Planung und Verarbeitung berücksichtigen sollten. So besteht Leimholz – wie der Name bereits verrät – nicht aus einem durchgehenden Stück Holz, sondern aus verleimten Einzelelementen. Auch wenn der Leimanteil gering ist, handelt es sich somit nicht um ein reines Naturprodukt. Besonders umweltbewusste Bauherren und Handwerker sollten darauf achten, dass die verwendeten Klebstoffe emissionsarm und formaldehydfrei sind.

Ein weiterer Punkt ist die eingeschränkte Witterungsbeständigkeit. Zwar kann Leimholz im Außenbereich eingesetzt werden, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass es entsprechend imprägniert oder beschichtet ist. Unbehandeltes Leimholz reagiert auf Feuchtigkeit wie jedes andere Holzprodukt und kann aufquellen, schimmeln oder sich verziehen. Zudem ist die Entsorgung oder Weiterverarbeitung von Leimholz nicht ganz so unproblematisch wie bei reinem Massivholz, da der Leimanteil spezielle Anforderungen an Recycling oder Verbrennung stellt.

Auch die Optik ist nicht für jeden Anspruch geeignet. Insbesondere bei günstigen Leimholzplatten können sichtbare Zinkenverbindungen oder unruhige Maserungsverläufe das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Für sehr hochwertige Möbelstücke bevorzugen viele daher weiterhin Vollholz mit durchgehender Maserung. Nicht zuletzt kann auch der Preis ein Kriterium sein: Hochwertiges Leimholz – insbesondere in Sichtqualität – ist aufgrund des Herstellungsaufwands nicht zwangsläufig günstiger als gut verarbeitetes Massivholz. Dennoch überwiegen in vielen Fällen die Vorteile, insbesondere bei großen oder formstabilen Konstruktionen.

Umweltaspekte: Wie nachhaltig ist Leimholz?

Leimholz ist in vielerlei Hinsicht ein nachhaltiger Baustoff – vorausgesetzt, er wird verantwortungsbewusst produziert und eingesetzt. Der Rohstoff Holz ist nachwachsend und speichert CO₂, was ihn zu einem umweltfreundlichen Baumaterial macht. Bei der Herstellung von Leimholz wird das Holz durch Trocknung, Sortierung und Verleimung so aufbereitet, dass auch kleinere oder qualitativ weniger hochwertige Holzstücke verwendet werden können. Dies steigert die Ressourceneffizienz erheblich und reduziert den Verschnitt im Vergleich zu herkömmlichem Vollholz.

Ein wesentlicher Punkt in der ökologischen Bewertung betrifft die verwendeten Klebstoffe. Moderne Leime, insbesondere solche auf Polyurethan- oder Melaminharzbasis, sind langlebig und emissionsarm. Dennoch bleiben sie chemische Produkte, die bei der Entsorgung beachtet werden müssen. Inzwischen gibt es auch formaldehydfreie Alternativen, die gesundheitlich unbedenklicher sind und sich für den Einsatz in sensiblen Bereichen, wie Wohnräumen oder Schulen, eignen. Achten Sie beim Kauf auf entsprechende Umweltzertifikate wie FSC oder PEFC, die eine nachhaltige Forstwirtschaft sowie umweltschonende Produktionsprozesse garantieren.

Bei der Entsorgung kann Leimholz recycelt oder thermisch verwertet werden. Die stoffliche Wiederverwendung – etwa zur Herstellung von Holzwerkstoffen – ist möglich, sofern die Klebstoffe keine problematischen Bestandteile enthalten. Auch die energetische Verwertung in Biomasseanlagen stellt eine sinnvolle Nutzung dar, da das enthaltene Holz eine hohe Heizleistung aufweist. Insgesamt schneidet Leimholz im ökologischen Vergleich mit vielen anderen Baustoffen sehr gut ab, insbesondere wenn es als Ersatz für energieintensivere Materialien wie Beton oder Stahl verwendet wird.

Fazit: Leimholz als zukunftsfähiger Werkstoff

Leimholz ist ein moderner, leistungsfähiger und ökologisch sinnvoller Holzwerkstoff, der in zahlreichen Bereichen überzeugt. Von der Architektur über den Möbelbau bis zum Heimwerken bietet Leimholz eine Kombination aus natürlicher Schönheit, hoher Stabilität und planbarer Qualität. Die industrielle Fertigung ermöglicht eine große Formenvielfalt und effiziente Nutzung des Rohmaterials – Vorteile, die in Zeiten steigender Nachhaltigkeitsanforderungen besonders ins Gewicht fallen.

Auch wenn einige Aspekte wie der Einsatz von Klebstoffen oder die begrenzte Witterungsbeständigkeit bedacht werden müssen, überwiegen die Stärken des Werkstoffs deutlich. Leimholz bietet Ihnen die Möglichkeit, anspruchsvolle Projekte zuverlässig und langlebig zu realisieren – ganz gleich, ob Sie ein modernes Holzhaus planen, hochwertige Möbel gestalten oder kreative Innenräume verwirklichen möchten. Mit dem richtigen Wissen und verantwortungsvoller Materialwahl ist Leimholz eine ausgezeichnete Wahl für zukunftsorientiertes Bauen und Gestalten.

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